Das war das Wochenende des Benjamin Wulschner in Riesenbeck! Neben dem Sieg im Großen Preis in der Großen Tour holte er auch noch den zweiten Platz in der Mittleren Tour und den Sieg in der Kleinen Tour.
Einmal Sieg, einmal Zweiter und im Finale der Großen Tour erneut der Sieg: Das ist die Bilanz des zwölfjährigen Hannoveraner Wallachs Prieuré, der von Benjamin Wulschner an diesem Wochenende in Riesenbeck für die Große Tour gesattelt wurde.
Als eines von fünf Paaren hatten sich die beiden für das Stechen des 50-köpfigen Starterfeldes im Großen Preis über 1,45 Meter qualifizieren können. Dort angekommen zeigten Wulschner und Prieuré v. Perigeux eine blitzsaubere und -schnelle Runde in 33,76 Sekunden. Der Sieg war dem Paar nicht mehr zu nehmen.
Zweiter wurde der Altmeister John Whitaker aus Großbritannien. Inzwischen ist er 66 Jahre alt und stellte sein bestes Pferd des vergangenen Jahres vor: Unick du Francport, einen 14-jährigen Selle Français-Wallach v. Zandor Z. Mit ihm hatte er beispielsweise letztes Jahr Rang zwei im Vier-Sterne-Großen Preis von Valence (FRA) belegt. Am Samstagabend lieferten die beiden einen fehlerfreien Stechritt in 35,55 Sekunden.
In der Rangierung folgten zwei Nachwuchstalente des deutschen Springsports: Gerrit Nieberg mit Ben auf Rang drei (0/0/36,34 Sekunden) und Sönke Fallenberg mit Chakira NRW auf dem vierten Platz mit einem Fehler im Stechen und der Zeit von 34,17 Sekunden.
Pferde in Top-Form
Dass der 33-jährige Benjamin Wulschner seine Pferde gut in Schuss hat, demonstrierte er an diesem Wochenende eindrucksvoll. Neben dem Finalsieg in der Großen Tour wurde es im abschließenden Zwei-Phasen-Springen der Mittleren Tour Rang zwei mit Bangkok Girl. Siegerin war hier die nun für Zypern startende Alexa Stais im Sattel von Lucato Mad Jo. Und das Finale der Kleinen Tour entschied abermals Wulschner für sich, dieses Mal mit dem Quintender-Sohn Quidditsch.
Alle Ergebnisse aus Riesenbeck finden Sie hier.
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