Lange führte Janne-Friederike Meyer das Feld beim Auftaktspringen der diesjährigen Riders Tour an. Doch dann musste sie sich David Will und Colorit geschlagen geben.
Mit dem Schimmelhengst Colorit v. Coriano setzte sich David Will mit einer Nullrunde und einer Zeit von 52,87 Sekunden an die Spitze im Großen Preis von Hagen. Der Sieg in dem 1,60 Meter hohen Springen brachte dem Pfungstädter 18.750 Euro Siegprämie ein.
Auf Platz Zwei folgte Janne-Friederike Meyer mit dem neunjährigem Wallach Goja v. Wandor v. d. Mispelaere. Sie war lange Zeit führend, sah aber neben dem Sieg noch andere Herausforderungen für sich und Goja im Parcours: Die Aufgabe ist immer, ihn entspannt in den Parcours zu bekommen, denn er ist ein sehr sensibles Pferd. Die beiden hatten bei einer fehlerfreiem Runde eine Zeit von 53,68 Sekunden.
Ebenfalls ohne Fehler, aber mit einer Zeit von 54,22 Sekunden wurde Jamie Kermond aus Australien mit dem Cassini-Sohn Quite Cassini Dritte im Großen Preis und damit in der ersten Riders Tour-Etappe. Über den vierten Platz freute sich Meredith Michaels-Beerbaum mit dem neunjährigen Coupe de Coer-Sohn Comanche (0/54,82).
Vorjahressieger der Gesamtwertung der Riders Tour Holger Wulschner belegte mit Cavity v. Caretino Rang Zwölf, nach einem Null-Fehler-Ritt im ersten Umlauf, kassierte er im Stechen acht Fehler und hatte eine Zeit von 54,76 Sekunden.
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Neueste Kommentare
Onfire war seit sieben Jahren in Rente.
Mit 22 können Pferde nicht mehr Turniere machen. Deshalb ist das Pferd bestimmt gestorben!
Wenn ich das lese, schaudert es mich. Wer da noch behauptet, dass alles in Ordnung ist, lebt - für mich - in einer anderen Welt.