Das Deutsche Spring- und Dressur-Derby 2016 in Hamburg ist Geschichte – eine Geschichte mit Geschichten.
Sonntag war Finaltag in Hamburg Klein-Flottbek. Die Bedingungen hätten besser kaum sein können – die Sonne lachte vom Himmel, der Turnierplatz war so gut besucht wie noch nie. Selbst in der Dressur waren die Tribünen gesteckt voll. Und das Publikum bekam einiges geboten. Sowohl in der Dressur als auch auch auf dem Springplatz. Der Pferdewechsel gestaltete sich als spannend und sowohl bei den Großen als auch bei den Ponys waren die Veränderungen der Pferde unter den Fremdreiterin interessant zu beobachten. Das Derby wurde seinem Ruf als schwierigster Parcours der Welt einmal mehr gerecht. Wer es überhaupt über die Ziellinie geschafft hatte, freute sich, wie sonst nur nach einem Sieg und fehlerfrei kam keiner durch. Aber immerhin neun Paare – so viele wie nie zuvor – schafften eine Vier-Fehler-Runde und lieferten sich ein aufregendes Stechen um den Sieg. Am Ende sorgte der Ire Billy Twomey dafür, dass nach 19 Jahren der Derby-Sieg mal wieder ins Ausland ging. Seinen furiosen Ritt im Stechen auf dem wunderbaren Diaghilev kann man hier noch einmal verfolgen.
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