Die Schweizer Springreiter hatten wirklich einen Lauf beim Weltcup-Turnier in Helsinki, Finnland! Bereits in den vorherigen Tagen waren sie immer gut platziert. Aber heute setzten Olympiasieger Steve Guerdat, Nachwuchsstar Martin Fuchs sowie Pius Schwizer ihrem Wochenende die Krone auf.
Ganz vorne landete Steve Guerdat mit seinem Spitzenpferd Nino des Buissonets. Der 13-jährige französische Kannan-Sohn flog, wie auch noch acht weitere Konkurrenten, fehlerfrei aber mit 34,96 Sekunden deutlich am schnellsten durch den Stechparcous. 35,10 Sekunden benötigten der 22 Jahre alte Martin Fuchs, Sprössling der berühmten Schweizer Springreiterfamilie, und sein zehnjähriger Holsteiner Future, ein Cash and Carry-Lorentin-Sohn – Platz zwei. Pius Schwizer, bekannt dafür, immer wieder neue Pferde in den Sport zu bringen, hatte auch diesmal ein noch recht unbekanntes Talent gesattelt: eine erst achtjährige Selle Francais-Stute namens Sixtine de Vains v. Calvaro-Damoiseau d’Or. Die schaffte das Stechen in 35,33 Sekunden und ließ deutlich erfahrenere Konkurrenten hinter sich, Platz drei.
Bester Deutscher war Christian Ahlmann auf Cornado II v. Cornet Obolensky-Acobat, der neunjährige Vollbruder zu Marcus Ehnings gleichnamigem WM-Pferd. In 36,57 Sekunden wurden die beiden Sechste. Daniel Deußer und sein Neuer, der neunjährige Belgier Forlap v. Querlybet Hero-Heartbreaker, konnten sich mit einem Abwurf im Stechen ebenfalls noch als Elfte platzieren.
Sowohl Marco Kutscher auf Cornet’s Cristallo, als auch Meredith Michaels-Beerbaum mit Fibonacci hatten je einen Abwurf im Umlauf. Bei Philipp Weishaupt und Chico waren es zwei.
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