Beim CSI3* in Herning waren die deutschen Springreiter erfolgreich im Einsatz. Vor allem Marco Kutscher.
Der hat nämlich gestern mit Charco den Großen Preis gewonnen. Die Saison 2019 lässt sich gut an für Marco Kutscher. Mit dem zehnjährigen Westfalen v. Chin Quin hatte Kutscher bereits im Januar das Championat von Leipzig gewonnen. Gestern siegten die beiden im Großen Preis von Herning mit einer von sechs fehlerfreien Runden im zwölfköpfigen Stechen. Und dazu noch die schnellste von allen mit 36,47 Sekunden.
Das Nachsehen hatte der Schwede Douglas Lindelöw im Sattel des neunjährigen OS-Wallachs Casquo Blue v. Chacco-Blue mit einer 36,91 Sekunden-Runde. Die Plätze drei und vier waren wieder deutsch besetzt mit Nisse Lüneburg auf Luca Toni (OS-Wallach v. Lord Z) und Kai Thomann im Sattel von Samba de Janeiro, jener Stolzenberg-Tochter, die zuvor sehr erfolgreich mit Rolf Moormann im Einsatz gewesen war.
Nicht nur Marco Kutscher holte eine Schleife für den Stall Kutscher/Bitter. Auch Bereiter Christopher Kläsener war erfolgreich. Im Sattel der belgischen Vigo d’Arsouilles-Tochter Abanta de Huiskens lieferte er die schnellste Vier-Fehler-Runde und wurde Siebter.
Und sonst noch?
Im 1,45 Meter-Springen der Mittleren Tour war Hendrik Sosath auf Casino Berlin gestern Vierter hinter drei dänischen Reitern: Alexander Godsk auf Cabrio, Stine Cassoe mit Cannon Chris und Maria Hjorth Fredriksen auf Duble. Thomas Brandt und die Holsteiner Stute Beneke wurden zudem noch Sechste.
Zudem hatte Hendrik Sosath mit Cadora das 1,35 Meter-Springen der CSI2*-Tour gewonnen. Später konnte Thomas Brandt auf der Holsteiner Stute Quintana ein 1,40 Meter-Springen, das ebenfalls zur Mittleren Tour gehörte, für sich entscheiden.
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