Europameister versus Gastgeber – der Nationenpreis in Hickstead war eine superspannende Angelegenheit! Erst das Stechen brachte die Entscheidung.
Nach dem ersten Umlauf hatten sowohl Irland als auch Großbritannien 16 Strafpunkte auf dem Konto. Der Equipechef der Reiter von der grünen Insel, Rodrigo Pessoa (siehe auch St.GEORG 8/18), hatte folgende Equipe in Hickstead aufgestellt: Trevor Breen mit Bombay (4/4), Richie Moloney mit Freestyle de Muze (0/4), Michael Duffy auf Top Contender (4/0) und Anthony Condon mit Aristio (4/–).
Di Lampards britische Equipe setzte sich zusammen aus: Scott Brash, der mit dem neunjährigen Hannoveraner Stolzenberg-Sohn Hello Shelby in beiden Umläufen ausschied, Holly Smith auf Hearts Destiny (4/4), Amanda Derbyshire mit Luibanta (4/0) und William Whitaker im Sattel von Utamaro D’Ecaussines (0/4).
Wer den Löwenanteil der 200.000 Euro Preisgeld sowie die Punkte fürs FEI-Nationenpreis Ranking bekommt, musste im Stechen entschieden werden. Für Irland ritt Anthony Condon, der seinen Aristio ja etwas schonen konnte: 41,29 Sekunden brauchten diese beiden für ihre fehlerfreie Runde.
Für die Briten ritt Holly Smith. Ihr Hearts Destiny ließ ebenfalls alle Stangen oben, war aber deutlich langsamer unterwegs: 43,39 Sekunden. Damit ging der Sieg nach Irland.
Platz drei sicherte sich Brasilien mit insgesamt 20 Strafpunkten. Deutschland hatte keine Mannschaft nach Hickstead entsandt.
Alle Ergebnisse finden Sie hier.mens jordan shoes release dates | nike outlet quarry market
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