Vier Reiter hatten das Stechen um den prestigeträchtigen King George V Gold Cup von Hickstead erreicht. Einziger Deutscher darunter: Patrick Stühlmeyer.
Der lieferte im Sattel seines Erfolgspferdes, des 14-jährigen Oldenburger Lando-Sohns Lacan, die schnellste Zeit: 54,37 Sekunden. Leider nahmen die beiden aber auch zwei Stangen mit, so dass am Ende Platz vier aus ihrem Auftritt wurde. Trotzdem, ein super Erfolg für den 27-Jährigen.
Der Sieg ging dank der einzigen Doppel-Nullrunde nach Brasilien, an Yuri Mansur auf der elfjährigen KWPN-Stute Babylotte v. Dollar du Murier. Die beiden waren übrigens am Freitag schon Teil des siegreichen Nationenpreisteams gewesen. Zweiter wurde der Niederländer Ruben Romp auf Teavanta II C Z (4/54,60) vor dem Briten Keith Shore im Sattel des 14-jährigen AES-Wallachs Mystic Shore v. Tornado (4/57,63).
Die weiteren Deutschen
Das zweitbeste deutsche Ergebnis lieferte der 16-jährige Holsteiner Credo v. Caretino unter Mario Stevens mit fünf Fehlern im ersten Umlauf. Damit waren sie immer noch 13. und einen aus der Platzierung heraus, was zeigt, wie anspruchsvoll das Springen war. Bei Marcus Ehning und dem selbst gezogenen For Pleasure-Sohn Funky Fred wurden es acht Strafpunkte, ebenso bei Ehnings neuer Bereiterin Kendra Claricia Brinkop auf Á la Carte v. Abke.
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