Für die Reiter ist die Konkurrenz der Uhrengiganten Rolex und Longines ein Glück. Denn beide haben eine Art Grand Slam für die Springreiter ins Leben gerufen, Longines in der Hallen- und Rolex in der grünen Saison. Dieses Wochenende hat sich Marco Kutscher in Hongkong zwei Drittel des Longines Grand Prix gesichert.
Kutscher und der niederländische Numero Uno-Sohn Van Gogh, Vater unter anderem von Sönke Rothenbergers Louisdor Preis-Finalist Cosmo, gewannen den Großen Preis in Hongkong. Da Kutscher im Oktober 2015 schon den Longines Master von Los Angeles für sich entschieden hatte, gab es einen fetten Bonus von 250.000 Euro, zusätzlich zu dem Preisgeld von knapp 150.000 Euro.
Aber Kutscher und van Gogh waren heute auch in Bestform. Sie waren mit Abstand das schnellste Paar in dem zwölfköpfigen Stechen: 45,16 Sekunden brauchten sie für ihre fehlerfreie Runde. Das Nachsehen hatte vor allem der Franzose Kevin Staut auf dem belgischen For Pleasure-Heartbreaker-Sohn For Joy van’t Zorgvliet. Hier stoppte de Uhr nach 46,61 Sekunden. Der Italiener Emanuele Gaudiano belegte im Sattel des zehnjährigen Oldenburger Hengstes Caspar v. Casper-Padarco Platz drei (46,74).
Das zweibeste deutsche Ergebnis lieferte Daniel Deußer auf dem 13 Jahre alten Clinton-Calvaro-Sohn Clintop. Auch sie blieben strafpunktfrei und wurden mit ihren 47,60 Sekunden Sechste. Ludger Beerbaum kassierte mit Colestus einen Abwurf im ersten Umlauf.
Das vollständige Ergebnis finden Sie hier.
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