Zwischen Philipp Weishaupt und dem OS-Wallach Chacon scheint es wirklich gefunkt zu haben, wie sie heute in der Longines Speed Challenge von Hongkong eindrucksvoll demonstrierten.
Eigentlich ist der zwölfjährige Chacon das Pferd von Weihaupts Chef Ludger Beerbaum. Doch nachdem der sich vor Jahreswechsel in Mechelen einen komplizierten Oberarmbruch zugezogen hatte, sitzt nun Philipp Weishaupt im Sattel des Chacco Blue-Sohnes.
Nachdem sie in Zürich schon Vierte im Großen Preis gewesen waren, setzten sie nun in Hongkong noch einen drauf: Sieg in der Longines Speed Challenge über 1,50 Meter mit exakt einer zehntel Sekunde Vorsprung vor Patrice Delaveau (FRA) und der neunjährigen Selle Francais-Stute Vestale de Mazure. Weishaupt und Chacon kamen nach 63,47 Sekunden ins Ziel. Bei Delaveau und seiner Landor S-Tochter stoppte die Zeit nach 63,57 Sekunden.
Auch Rang drei war französisch besetzt mit Kevin Staut auf Ayade de Septon v. Wandor van de Mispelaere (66,05). Die beiden hatten zwar einen Abwurf, aber der wird in diesem Springen mit zwei Strafsekunden geahndet. Die Netto-Zeit wären also 64,05 Sekunden gewesen. Das hätte auch nicht gereicht, insofern braucht Staut sich nicht zu ärgern.
Ebenfalls platziert waren Weishaupts Stallkollege Christian Kukuk und der KWPN-Hengst Cordess. Der zwölfjährige Clinton-Sohn kam nach 69,40 Sekunden ins Ziel.
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