2022 feierte die „Bundesweite Horst-Gebers-Ponytour“ für Junioren bis 15 Jahre Premiere. Diese Saison dehnt die Horst-Gebers-Stiftung ihr Engagement auch auf die U16-Jährigen aus.
Für die U15-jährigen Nachwuchsspringreiter mit Ponys gibt in der Bundesweiten Horst-Gebers-Ponytour es nun eine „Small Tour“ auf A-Niveau. Für die ein Jahr älteren wird eine „Large Tour“ auf L-Niveau ins Leben gerufen.
Die Teilnehmer werden systematisch über die Saison aufgebaut. Über sechs bis acht bundesweit ausgeschriebene Qualifikationen soll es in Richtung Finals gehen. Wo die stattfinden, steht derzeit noch nicht fest. Das Ziel sei die Heranführung junger Talente an den Leistungssport, heißt es von Seiten der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN), die das Ganze mit organisiert.
Bei jeder Qualifikation werden zwei Prüfungen geritten, eine als reine Einlaufprüfung und dann die eigentliche Qualifikation. Die 15-Jährigen springen in der Einlaufprüfung eine Prüfung Klasse A* mit Idealzeit. Die Qualifikation ist ein A**-Springen mit steigenden Anforderungen. Jeweils die drei Bestplatzierten der einzelnen Stationen dürfen zum Finale.
Für die U16-Jährigen sind die Prüfungen die gleichen, aber eben auf L-Niveau. Hier sind es die vier Bestplatzierten, die das Ticket fürs Finale lösen.
Im Finale steigen die Anforderungen für beide Altersklassen. In der Small Tour geht es zum Warm-Up über eine Springprüfung Klasse A** mit Idealzeit. Die Entscheidung fällt in einem L-Springen mit Stechen. Die U16-Jährigen treten erst einem L-Springen mit Idealzeit, dann einem M*-Springen mit Stechen an.
Pro Finalteilnehmer sind zwei Ponys erlaubt. Hat sich ein Reiter in beiden Altersgruppen fürs Finale qualifiziert, darf er auch an beiden teilnehmen – allerdings das nur auf unterschiedlichen qualifizierten Ponys.
Der Gesamtsieg geht an die beiden Erstplatzierten der Finalprüfungen.men’s jordan retro 13 release date | cheapest jordan 1 low colorways
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