Internetauktion: 2,8 Millionen für Armitages Boy – nicht verkauft

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Armitages Boy mit Aymeric de Ponnat bei den Europameisterschaften in Herning 2013.

(© Armitages Boy mit Aymeric de Ponnat bei den Europameisterschaften in Herning 2013.)

Heute lief die Internetauktion aus, in der der Oldenburger Armitages Boy angeboten wurde. Ein noch unbekannter Käufer bot 2,8 Millionen Euro für den Hengst. Aber das war offensichtlich nicht genug.

Seit dem 21. September hatten Käufer die Möglichkeit auf der Internetseite www.lacparis.com Gebote auf den international erfolgreichen Springhengst abzugeben. Unter dem Franzosen Aymeric de Ponnat war der Oldenburger Argentinus-Enkel, dessen Vater Armitage schon unter Marcus Ehning im Sport ging, Elfter bei den Europameisterschaften 2013 in Herning. Ein Konsortium, zu dem neben dem Reiter auch Christophe Mabille, Gregory Mars und Guillaume Canet zählten, hatten den Hengst im Internet inseriert. Sein letztes Turnier hatte der Braune mit seinem Reiter Aymeric de Ponnat Anfang August absolviert. Damals war er hochplatziert im großen Preis von Dinard. Daraufhin hatte de Ponnat versucht, Geldgeber für den Erwerb seines Pferdes zu finden.

Er kann sich weiter auf die Suche machen, denn obwohl kurz vor Abschluss der Auktion der Preis vom geforderten Mindestgebot von 1,5 Millionen sich schnell nahezu verdoppelte, wurde der sogenannte Reservepreis nicht erreicht. Das berichten französische Medien, während auf deutschen Internetseiten von einem Verkauf die Rede ist. Wie auf Auktionen im Vollblutsport übrig, konnten die Besitzer bei dieser Versteigerung ihre Mindestvorstellung den Anbietern vorher mitteilen. Wird diese Summe nicht erreicht, ist das Pferd nicht verkauft, selbst wenn hohe Gebote vorliegen. So offensichtlich geschehen bei dem 13 Jahre alten Hengst, der nun weiterhin auf dem Markt ist.men’s jordan retro 13 release date | cheapest air jordans high

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