Am finalen Turniertag der Brussels Stephex Masters stand die US-Springreitern Jessica Springsteen vorne in der Siegerehrung des CSI5* Grand Prix. Neun Paare schafften es ins Stechen, nur vier davon blieben dabei null.
„Von eins zu zwei war ich etwas vorsichtig, aber dann hatte ich einen Lauf und habe gedacht: Drücken bis zum Ende!“ Jessica Springsteens Plan im Stechen ging auf. Mit ihrer Holsteiner-Stute Zecilie v. Acolord-Canturo setzte sie mit knappem Vorsprung vor ihren Stall- und Trainingskollegen Daniel Deusser mit Killer Queen. Der war ja schon am Vortag als Erstplatzierter im 1,55 Meter-Springen mit einem Audi entlohnt worden. Da konnte er das 120.000 Euro teure E-Auto für den Sieger im Großen Preis (plus weitere 40.000 Euro Preisgeld) der US-Reiterin überlassen.
Wobei er das wohl nicht freiwillig getan hat. Deußer war vorletzter Starter und hatte mit 37,26 Sekunden eine super Zeit hingelegt, neue Führung. Aber dann kam Springsteen und nahm ihm nochmal 0,1 Sekunden und damit den Sieg ab.
Und auch Rang drei blieb im Gastgeberstall dank dem Italiener Lorenzo de Luca, Springsteens Lebensgefährten, der auf der Nabab de Reve-Tochter Nuance Bleue ebenfalls null geblieben war. Seine 38,32 Sekunden reichten locker, um den Belgier Pieter Clemens und seinen Zangersheider Hengst Akarad Hero Z v. Aganix du Seigneur auf Abstand zu halten (41,17).
Insgesamt 34 Starter gab es in diesem Springen zu verzeichnen, zwölf von ihnen wurden platziert. Eine Nation waren hier am stärksten vertreten: fünf der zwölf Platzierten starteten unter der belgischen Flagge.
Das Ergebnis finden Sie hier.
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