Prominent besetzt ist dieses Wochenende der Große Preis von Sachsen in Chemnitz. Unter anderem ist Weltmeisterin Simone Blum dort mit ihren Nachwuchspferden am Start. Der Sieg heute im Championat ging aber an jemand anderen.
Jörg Oppermann ritt den erst achtjährigen OS-Wallach Olymp v. Olympic Fire zum Sieg im ersten Highlight des Turniers, dem Championat von Chemnitz. Gut eineinhalb Sekunden nahmen die beiden dem Paar auf Rang zwei ab, 37,01 zu 38,62 Sekunden.
Die silberne Schleife flatterte auf der Ehrenrunde an der Trense des Holsteiner Nekton-Sohnes Nexus von Maximilian Weishaupt. Weltmeisterin Simone Blum ritt den neunjährigen OS-Hengst Diachacco v. Diarado-Chacco Blue in 38,83 Sekunden auf den dritten Platz.
Erst im August hatten Simone Blum und der im Gestüt Lewitz gezogene Hengst ihre erste gemeinsame Turnierschleife gewonnen. Zuvor saß Leonie Bredemeier in seinem Sattel.
Heute ließen die beiden schon zahlreiche wesentlich erfahrenere Paare hinter sich, wie beispielsweise Denis Nielsen und Cashmoaker (Rang sechs) und Felix Haßmann mit Balance (Rang zehn).
Youngster Tour
Krönender Abschluss des Samstags heute in Chemnitz war das große Finale der Youngster Tour, das über eine Springprüfung Klasse M** mit Stechen ausgetragen wurde. Das einzige fehlerfreie Duo unter 40 Sekunden im Stechen waren der Bulgare Gencho Genchev und der Mecklenburger Cellestial-Sohn Celvistano, ein klarer Sieg.
Rang zwei holte Philipp Schober auf dem in den Niederlanden gezogenen Jack Daniels v. Numero Uno mit 0,01 Sekunden Vorsprung vor Mylen Kruse auf einem weiteren KWPN, dem Vigaro-Sohn Jackpot.
Simone Blum wurde Vierte, auf einem Pferd, das nicht nur so ähnlich heißt, wie der Sieger, sondern auch ganz ähnlich gezogen ist: der DSP-Stute Cellvista v. Cellestial-Levisto, wie Blums Weltmeisterin Alice eine energiegeladene Fuchsstute.
Alle Ergebnisse aus Chemnitz finden Sie hier.Sneakers Draked Viola | Atelier-lumieresShops | Sneakers search engine | 1576 nike air jordan 1 grises y negras
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