Es war der siebte Sieg der Kanadier im Nationenpreis in Wellington, aber der erste mit Ian Millar als Equipechef. In Florida konkurrierten mehr als zehn Teams.
Beim Nationenpreis in Wellington gab es nach dem ersten Umlauf ein klares Patt – drei Teams mit jeweils acht Strafpunkten. Elf Mannschaften waren ins Rennen gegangen, acht qualifizierten sich für die entscheidende Runde. In Führung lagen die Abordnungen Kanadas, Irlands und Brasiliens. Ein spannender Ausgangspunkt für die Mannschaften im zweiten Umlauf. In dem machten die Kanadier den „Sack schnell zu“. Die ersten drei Teamreiter der Equipe, die von dem zehnfachen (!) Olympiareiter Ian Millar als Equipechef angeführt wurde, blieben alle ohne Abwurf. Für „Captain Canada“ kam das nicht überraschend, wie er nach dem Sieg seines Quartetts auf der Pressekonferenz sagte. „Ich bin mit allen schon geritten, sie sind starke Reiter“, so Millar. Erynn Ballard, Mario Deslauriers und Tiffany Foster steuerten ihre Pferde fehlerfrei über den Kurs, sodass die vierte Teamreiterin Beth Underhill gar nicht mehr an den Start gehen musste in Runde zwei.
Kanada in eigener Liga im Nationenpreis in Wellington
Der erste fehlerfreie Ritt war Tiffany Foster mit dem Holsteiner Hamilton v. Quadros gelungen, Erynn Ballard und Gakhir sowie Marion Deslauriers und Emerson v. Eldorado vd Zeshoek folgten dem Beispiel. Deslauries schaffte damit einen Doppelnuller, seine Mitstreiterinnen hatten jeweils einen Abwurf im ersten Umlauf zu verzeichnen.
Der kanadische Sieg stand fest als den Brasilianern insgesamt vier Abwürfe unterliefen. Bester Reiter in dem südamerikanischen Team war Fabio Leivas da Costa, der Ilex ebenfalls zweimal ohne Abwurf über den Kurs brachte. Die Iren wurden Dritte. Max Wachman, Cian O’Connor, David Blake und Shane Sweetnam kamen in Summe auf 16 Strafpunkte.
Die Ergebnisse finden Sie hier.
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