Ehe es heute Abend um die Entscheidung im FEI-Nationenpreis-Finale in Barcelona geht, hatten die Reiter gestern Abend noch einmal die Gelegenheit, die Reisekasse ein wenig aufzubessern. Kein Wunder, dass es ein Reiter aus Übersee war, der am meisten Gas gegeben hat.
Kent Farrington war es, der mit seinem 13-jährigen KWPN-Wallach Uceko v. Celano den mit Abstand schnellsten (46,52 Sekunden) und zudem fehlerfreien Ritt lieferte. Das wurde mit 39.600 Euro belohnt. Zweiter wurde der Brite William Whitaker, ebenfalls mit einem 13 Jahre alten Holländer beritten, dem Concorde-Sohn Upperclass (48,34 Sekunden). Marie Hecart reihte sich auf der französischen Quidam de Revel-Tochter Myself de Breve als Dritte ein (50,33).
Von den Deutschen schaffte es keiner in die Platzierung. Am dichtesten dran war Marco Kutscher mit Liberty Son. Mit lediglich einem Zeitfehler waren sie „einen raus“ aus den Geldplätzen. Kutschers ehemaliger Chef Ludger Beerbaum hatte mit Chaman einen Abwurf. Bei Daniel Deußer und Nachwuchsstute Pironella kamen neun Strafpunkte zusammen.
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