Daniel Deußer und Killer Queen haben ihren ersten Turnierauftritt nach den Olympischen Spielen in einen Sieg umgemünzt. Auf dem hauseigenen Turnier, den Brussels Stephex Masters, siegte der Weltranglistenerste knapp vor dem Schweizer Martin Fuchs.
Wenn Daniel Deußer demnächst in einem Audi A3 Sportback zur Arbeit fährt und vor der Box von Killer Queen parkt, dann kann die elfjährige belgische Stute zu ihren Stallgenossen sagen: Seht her, den habe ich für den Chef nach meiner Rückkehr aus Tokio gewonnen.
In dem 1,55 Meter-Springen hatten es elf der 35 Starter ins Stechen geschafft. Zehn gingen an den Start, sieben von ihnen blieben fehlerfrei.
Die Entscheidung wäre beinahe mehr oder weniger ein reiner Kampf der Stallgassen der Stephex Stables geworden. Neben Deußer und Killer Queen waren die Arbeitskollegen Lorenzo de Luca und Kendra Claricia Brinkop im Stechen. Und die mischten vorne mit.
Deußer und Killer Queen kamen nach 37,51 Sekunden ins Ziel. Er war der letzte Starter und seine Zeit bedeuteten für Europameister Martin Fuchs, dass er ohne neues Auto von Brüssel nach Zürich zurückfahren wird. Dafür aber immerhin mit 20.000 Euro. Fuchs, dessen Clooney nach einem Oberarmbruch nach wie vor im Tierspital Zürich steht, hatte den Verdi-Sohn Chaplin gesattelt. Die Kombination war gerde einmal fünf Hundertstelsekunden langsamer las „DoubleD“. Der freute sich nicht nur über das Auto, sondern auch um ein nicht unwesentliches Detail im Reglement:
Glücklicherweise gibt es im Springsport ja keine Tickets für Geschwindigkeitsüberschreitung.
Die Plätze drei und vier wurden dann in den Nachbarstallgassen der Stephex Stables gefeiert. Der Italiener Lorenz de Luca wurde mit Nuance Bleu VDM Z v. Nabab de Reve Dritter (0/38,19), Kendra Claricia Brinkop mit Kastello Memo v Thunder van de Zuuthoeve Vierte (0/ 39,02).
Die Ergebnisse finden Sie hier.mens jordan release dates 2022 | off white nike presto white aa3830 100
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