Kein Wochenende ohne Sieg für David Will und seinen treuen Forest Gump bei der Sunshine Tour in Vejer de la Frontera. Und manchmal auch mehr als einen.
Bereits am Donnerstag waren David Will und Forest Gump nicht zu schlagen gewesen. Heute ritt Will den 15-jährigen OS-Wallach v. Forsyth im „kleinen Großen Preis“ der Sunshine Tour-Woche zwei. In Springen dieser Größenordnung (1,45 Meter-Springen mit Stechen) ist Forest Gump eine Klasse für sich. Da musste sogar der Weltranglisten-Erste sich um mehr als eine Sekunde geschlagen geben. In 30,54 Sekunden verwiesen Will und Forest Gump Steve Guerdat und die 13-jährige Flipper d’Elle-Tochter Uranie de Belcour auf den zweiten Platz (31,56). Den dritten Platz holten Mouda Zeyada und der KWPN-Wallach Galanthos in 32,05 Sekunden nach Ägypten.
Gerrit Nieberg und Baynounah waren diese Woche ebenfalls schon siegreich und wurden heute Fünfte (0/33,75). Katharina Offel ritt den Emerald-Sohn Hearst auf den achten Rang (35,39). Richard Vogel und Floyo lieferten die schnellste Vier-Fehler-Runde im Stechen und wurden Zehnte. Und Kendra Claricia Brinkop, die mit dem Lordanos-Sohn Kismet van de Lentakker einen Zeitfehler im Normalparcours hatte, war als 18. ebenfalls noch im Geld.
In dem anderen 1,45 Meter-Springen der großen Tour belegten Weltmeisterin Simone Blum, die sich von ihrem Sturz vor einigen Tagen erholt hat, und Cool Hill den fünften Platz vor Kendra Claricia Brinkop auf dem erst achtjährigen Presley Boy-Sohn Number One. Katharina Offel und der neunjährige Ire Calistoga wurden Elfte.
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