Der Belgier Niels Bruynseels hat dieses Jahr wirklich einen Lauf. Beim CSI5* Knokke gewann er seinen vierten Großen Preis in diesem Jahr, seinen zweiten auf Fünf-Sterne-Niveau.
Der andere Fünf-Sterne-Grand Prix war der in ’s-Hertogenbosch gewesen. Dank dessen tritt er nun in Aachen als Kandidat für den Rolex Grand Slam an. Partnerin des Erfolgs war in den Niederlanden die zwölfjährige Malito de Reve-Tochter Gancia de Muze gewesen. Und die war es auch, die Bruynseels dieses Wochenende in Knokke zum Sieg verhalf.
Dafür gab es ein Auto im Wert von über 96.000 Euro und noch ein bisschen Benzingeld in Höhe von knapp 2700 Euro oben drauf.
In 38,74 Sekunden setzten die beiden sich gegen den Iren Darragh Kenny auf dem in der Lewitz geborenen Balou du Reventon v. Cornet Obolensky durch. Kennys zwölfjähriger Hengst, der seine Karriere einst unter dem Namen Cornet’s Balou begann, erreichte das Ziel nach 39,06 Sekunden.
Platz drei ging an den Briten William Whitaker mit dem SBS Hengst Utamaro D’Ecaussines v. Diamant de Semilly und einer Zeit von 39,84 Sekunden.
So schnitten die Deutschen ab
Einziger Deutscher im Stechen und damit auch in der Platzierung war Christian Ahlmann im Sattel des Kannan-Sohnes Tokyo. Die beiden hatten einen Abwurf im Stechen, mit dem sie schließlich auf Rang zwölf landeten. Aber mit der Zeit von 43,96 Sekunden wären sie auch ohne den Springfehler nicht über Rang elf hinaus gekommen.
Janne Friederike Meyer-Zimmermann auf Minimax und Daniel Deußer mit Cornet D’Amour verzeichneten beide vier Fehler im ersten Umlauf. Bei Marcel Marschall und Utopia kamen zwölf Strafpunkte zusammen.
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