Das lief heute schon mal nicht schlecht für die deutschen Springreiter, die sich zum Weltcup-Turnier im spanischen La Coruna aufgemacht hatten. Auch wenn es noch keine gelbe Schleife war.
Die größte Schleife sicherte sich heute der Brite Harry Charles auf dem von Julien Epaillard in den Sport gebrachten Billabong du Roumois v. Mylord Carthago. Unter Epaillard ist ja anscheinend jedes Pferd gegen die Uhr kaum zu schlagen. Aber auch für seinen neuen Reiter tut Billabong, was er schon immer am besten konnte: die Konkurrenz abhängen, heute mit mehr als zwei Sekunden Vorsprung im wichtigsten Springen des Tages über 1,50 Meter gegen die Uhr. Bei 58,18 Sekunden stoppte die Zeit.
Das Nachsehen hatten Henrik von Eckermann und Glamour Girl, ebenfalls ein Paar, das nicht gerade für geruhsame Runden bekannt ist. Aber mit ihren 60,42 Sekunden mussten sie sich heute hinten anstellen.
Großer Erfolg für die Gastgeber: Rang drei für Jesus Garmendia Echevarria auf dem Holsteiner Callias v. Companero. Mit 61,06 Sekunden ließ er sowohl Philipp Weishaupt auf Coby als auch Daniel Deußer mit Bingo Ste Hermelle hinter sich. Sie alle waren ohne Abwurf geblieben. Das galt auch für Marcus Ehning und À la Carte, die als Elfte ebenfalls noch im Geld waren.
Das Eröffnungsspringen der großen Tour hatte einen französischen Sieger gesehen: Grégory Cottard auf der zehnjährigen Selle Francais-Stute Cocaine du Val, die das 1,45 Meter-Zeitspringen in 60,46 Sekunden hinter sich brachten. Damit gab es heute quasi noch einen dritten Sieger in La Coruna, nämlich Mylord Carthago, der Vater von gleich beiden Siegerpferden ist.
Bestes deutsches Paar im Eröffnungsspringen waren Janne Friederike Meyer-Zimmermann und ihr neunjähriger Holsteiner Wallach Chaka Chaka v. Casall auf Rang fünf.
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