Der Sieg im Großen Preis beim CSIO Rom ging in die USA. Marcus Ehning war bester Deutscher. Glück im Unglück scheint Marco Kutscher gehabt zu haben.
13 Paare hatten den zweiten Umlauf erreicht, von denen lediglich sieben ohne Abwurf geblieben waren. Darunter Marco Kutscher. Sein Sturz überschattete den Rest des Turniers, denn in Runde zwei erwischte er mit seinem KWPN-Hengst Van Gogh v. Numero Uno keine passende Distanz zum dritten Hindernis. Die beiden landeten im Sprung und kamen zu Fall, wobei Kutscher unters Pferd geriet. Kutscher wurde mit dem Krankenwagen in die Klinik gefahren. Angaben des Veranstalters zu Folge sind weder Becken noch Beine gebrochen. Auch ist Kutscher bei Bewusstsein. Er wird derzeit noch weiter untersucht. So berichtet das belgische Onlineportal Equinews.be. Über die Verfassung des Pferdes wurde noch keine öffentliche Mitteilung gemacht.
Der Sieg ging an den US-Amerikaner McLain Ward auf seiner zehnjährigen Topstute Azur v. Thunder van de Zuuthoeve mit einer 40,45 Sekunden-Runde im Stechen. Zweiter wurde Peder Fredricson aus Schweden auf dem SBS-Hengst All In v. Kashmir van Schuttershof (42,05 Sekunden). Mit Laura Kraut wurde eine weitere US-Springreiterin Dritte. Sie saß im Sattel der erst neun Jahre alten Holsteiner Stute Zeremonie v. Cero II-Quick Star, die nach 45,39 Sekunden ohne Fehler die Ziellinie überquerte.
Marcus Ehning und sein Cornado v. Cornet Obolensky hatten im ersten Umlauf zwar alle Stangen liegen gelassen, sich aber einen Zeitfehler eingehandelt. Auch im Stechen blieb der Westfale fehlerfrei und seine Zeit von 46,59 Sekunden reichte für Rang vier.
Die beiden Youngsters im deutschen Aufgebot in Rom, Niklas Krieg auf Carella v. Clearway und Patrick Stühlmeyer mit Lacan v. Lando, hatten beide acht Strafpunkte.
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