Siegreicher Abschluss für Christian Ahlmann bei der Global Champions Tour Etappe in London. Und mal wieder eine Top Platzierung für Peder Fredricson.
Nicht erst seit dem furiosen Stechen um Mannschaftsgold bei den Olympischen Spielen in Tokio wissen wir, dass es nicht so einfach ist, den Schweden Peder Fredricson gegen die Uhr zu schlagen. Aber Christian Ahlmann und sein einstiger Weltmeister Solid Gold Z v. Stakkato Gold waren gestern noch ein bisschen flotter unterwegs als Fredricson und Christian K.
Mit dem 14-jährigen KWPN-Wallach hat Fredricson auch schon eine Medaille gewonnen: Silber mit der Mannschaft bei den Weltreiterspielen in Tryon. Aber an Ahlmann und seinem zehnjährigen Oldenburger aus der Zucht von Albert Sprehe bissen sie sich gestern die Zähne aus. In 34,24 Sekunden und ohne Abwurf galoppierten die beiden über die Ziellinie. Selbst wenn man einen Fehler riskierte, war das eine nicht zu unterbietende Zeit.
Ahlmann: „Ich bin wirklich, wirklich glücklich über mein Pferd und super stolz auf ihn! Er war zu 100 Prozent bei mir. Er ist das Risiko eingegangen und hat alles dafür getan, dass es klappt.“
Bei Fredricson und Christian K stoppte die Uhr nach 35,03 Sekunden. Sie waren damit mehr als eine Sekunde schneller als das Paar auf Rang drei, der Italiener Emanuele Gaudiano auf dem erst achtjährigen Belgier Nikolaj de Music v. Kannan-Nabab de Reve.
Platziert war auch Ludger Beerbaum. Mit Cool Feeling lieferte er die schnellste Vier-Fehler-Runde im Umlauf und wurde Zehnter.
Alle Ergebnisse finden Sie hier.nike air force 1 uv color change da8301 100 101 release date | nike factory outlet dallas
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