Wie war das? Wenn’s läuft, dann läuft’s! Gerade gilt das für Martin Fuchs, der in London dort anknüpft, wo er in Genf aufgehört hat – vorne.
Zwei internationale Prüfungen standen heute in London auf dem Programm für die Springreiter. Martin Fuchs gewann sie beide. Erst trug der 13-jährige OS-Wallach The Sinner v. Sanvaro ihn in 32,84 Sekunden zum Sieg in den „The Santa Stakes“ über 1,50 Meter mit Stechen, dann war Tam Tam de Valon der Schnellste in den 1,45 Meter hohen The Christmas Pudding Speed Stakes (53,34). Mit The Sinner hat Martin Fuchs übrigens beim letzten Turnier in London 2019 das Weltcup-Springen gewonnen.
Zweitschnellster im Stechen der Santa Stakes war ein Reiter, der sich schon letzte Woche hinter Fuchs einreihen musste: Max Kühner (AUT) auf dem neunjährigen Selle Francais-Hengst Coriolis des Isles (32,93). Nur zwei hundertstel Sekunden langsamer waren Christian Ahlmann und Solid Gold Z, Rang drei für den Stakkato Gold-Sohn.
Marcus Ehning und der zehnjährige NRW-Landbeschäler Diathago v. Diamant de Semilly, den er seit dem Sommer reitet, hatten einen Abwurf im Normalparcours. Die beiden waren beim Weltcup-Turnier von Oslo schon siegreich gewesen.
In den The Christmas Pudding Stakes waren es Ben Maher und Ginger-Blue, die auf Rang zwei für die beste britische Platzierung heute in London sorgten. Dritter wurde Olivier Robert (FRA) auf der Jaguar Mail-Tochter Velvote des Aubiers.
Alle Ergebnisse finden Sie hier.
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