Belgien vor Frankreich vor Kanada – so lautete die Rangierung nach Nationen im Longines Cup der Stadt Barcelona, dem Großen Preis beim FEI-Nationenpreisfinalturnier in der katalonischen Hauptstadt. Und eine Schleife für Deutschland gab es auch.
Der Sieg und damit 50.721 Euro ging an Belgiens Pieter Devos auf der neunjährigen Zangersheider Clearway-Tochter Claire Z. Sie waren eines von nur zwei Paaren, die zweimal strafpunktfrei über den Parcours kamen und hatten 50,66 Sekunden die schnellste Zeit.
Zweiter wurde Frankreichs Kevin Staut im Sattel des Selle Francais-Hengstes Silver Deux de Virton. Seit gut einem Jahr sind Staut und der elfjährige Kashmir van Schuttershof-Sohn ein Team. In den Sport gebracht worden war der Hengst von Stauts Landsmann Olivier Guillon. Der heutige zweite Platz mit zwei fehlerfreien Runden ist bislang einer der größten Erfolge für das Duo.
Ring drei ging an Kanadas Eric Lamaze im Sattel des elfjährigen Oldenburger Chacco Blue-Sohnes Chacco Kid. Der auf Gestüt Lewitz geborene Sohn einer Come On-Quick Star-Mutter ließ ebenfalls in beiden Umläufen alle Stangen liegen. Aber sein Reiter ritt auf Nummer sicher und kassierte darum in der ersten Runde einen und in der zweiten zwei Zeitstrafpunkte.
Die Ergebnisse der Deutschen
Gestern im Nationenpreis noch Streichergebnis, heute bester Deutscher im Großen Preis – für Andreas Kreuzer nahm das Wochenende einen guten Ausgang. Im Sattel seines Toppferdes Calvilot v. Calvaro Z, mit dem er unter anderem auch 2016 Deutscher Meister geworden war, belegte er nach jeweils einem Abwurf pro Umlauf Rang acht.
Laura Klaphake und ihr Diamant de Semilly-Sohn Silverstone G hatten auch einen Springfehler im ersten Umlauf, aber die Zeit reichte nicht, um unter die besten Zehn für Runde zwei zu kommen. Simone Blum und Alice kassierten zwölf Strafpunkte im Normalparcours.
Alle Ergebnisse finden Sie hier.Axel Arigato Men's Bird Tape Sneakers in Cremino, women and kids • Hanbags and accessories | cheapest jordan 1 high on stockx
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