Am 6. Dezember werden nicht nur die Stiefel rausgestellt, in Paris geht es auch einmal mehr um den „Riders Masters Cup“, das Duell zwischen US- und europäischen Springreitern in Form eines Mannschaftswettkampfes. Dafür haben die Equipechefs nun ihre Paare benannt.
Bislang gab es vier dieser Team-Wettstreits, die allesamt an die Reiter aus Europa gingen. Ob es den US-Springern um Teamchef Robert Ridland nun zum ersten Mal gelingt, den Sieg davonzutragen? Versuchen werden es diese Paare, die Ridland sowohl vom nord- wie auch dem südamerikanischen Kontinent rekrutiert hat:
- Marlo Modolo Zanotelli (BRA)
- Rodrigo Pessoa (BRA)
- Eric Lamaze (CAN)
- Laura Kraut (USA)
- Lucas Porter (USA)
Rodrigo Pessoa hat ja gerade bekannt gegeben, dass er seinen Trainerposten bei den Iren aufgibt und versuchen will, ins brasilianische Team für die Olympischen Spiele in Tokio zu kommen.
Lucas Porter gilt als eines der aufstrebenden Talente des Landes. Er trainiert mit seinem Bruder Wilton bei Jeroen Dubbeldam und war dieses Jahr unter anderem siegreich in Donaueschingen.
Team Europa
Schwedens Henrik Ankarcrona wird das Team Europa anführen. Dafür wurden folgende Paare benannt:
- Kevin Staut (FRA)
- Henrik von Eckermann (SWE)
- Martin Fuchs (SUI)
- Jos Verlooy (BEL)
- Darragh Kenny (IRL)
Für Henrik Ankarcrona wird es das erste Mal sein, dass er als Equipechef beim Riders Masters Cup fungiert. Die Aufgabe sei eine große Ehre für ihn. Danach befrag, wie er seine Auswahl getroffen hat, erklärte er: „Wenn es darum geht, gute Reiter zu finden, haben wir in Europa die Qual der Wahl. Viele von ihnen haben mich angesprochen. Ich denke, ich habe ein besonders starkes Team zusammengestellt.“ Er sei absolut davon überzeugt, dass dies das beste Team ist, das er derzeit zusammenstellen könnte.
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