Beim Nationenpreisfinale in Barcelona lief es ja nicht so gut für Frankreichs Springreiter. Aber am Samstag der Longines Masters in Los Angeles zeigten sie, dass sie nicht umsonst die neuen Olympiasieger sind.
Kevin Staut siegte mit der zwölfjährigen BWP-Stute Elky van het Indihof in dem 1,55 Meter-Springen mit zwei Umläufen. Stauts Siegerzeit: strafpunktfreie 35,52 Sekunden.
Zweiter wurde Simon Delestre, der die Olympischen Spiele in Rio und damit die Goldmedaille aufgrund einer Verletzung seines Toppferdes Hermes verpasste. Aber mit dem elfjährigen Holsteiner Chesall v. Casall hat er inzwischen einen mindestens gleichwertigen Partner. Seit Juli haben die beiden sechs Springen gewonnen, darunter zwei Große Preise. Hinzu kommen einmal Platz drei und einmal Platz zwei in den Global Champions Tour-Springen von Rom und Wien. Und in Los Angeles ist der Wallach wieder in Topform: fehlerfreie 35,79 Sekunden lautete das Ergebnis.
Platz drei ging an Julien Epaillard auf dem zehnjährigen Selle Francais-Hengst Safari d’Auge v. Diamant de Semilly (0/36,04).
Kutscher Bester Deutscher
Marco Kutscher konnte sich als Sechster unter die Platzierten mischen. Sein zehnjähriger OS-Wallach Clenur v. Carinue-Fernando war ebenfalls zweimal strafpunktfrei, mit 45,96 Sekunden aber der langsamste Nuller.
Auf Platz zwölf gerade noch im Geld war auch Daniel Deußer im Sattel von Equita van’t Zorgvliet v. Cassini. Die beiden waren eines von zwei Paaren, die schnell genug waren in Runde eins, um trotz eines Abwurfs noch Platziert zu werden.
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