Sicherlich einen der größeren Erfolge seiner Karriere feierte Freitagabend Springreiter Tobias Meyer im Longines Grand Prix von Lyon. Und das war nicht der einzige deutsche Erfolg.
Im Sattel der 14-jährigen Westfalenstute Cathleen v. Cordobes-Ramiro’s Son galoppierte Meyer nach 36,57 Sekunden durchs Ziel des Stechens. Keine uneinholbare Zeit, aber die schnellste ohne Fehler. Damit war Meyer der Löwenanteil am Preisgeld sicher: 25.000 Euro.
Zweiter wurde der Ire Darragh Kenny im Sattel des zehnjährigen Belgiers Go Easy de Muze v. Vigo d’Arsouilles-For Pleasure. Kenny stellt den Wallach für den Stall Lansink vor. Ihre Zeit: 37,29 Sekunden.
Codex in Form, Ehning und Deußer glücklos
Abgerundet wurde das gute Abschneiden der deutschen Reiter am heutigen Tag in Lyon noch durch Platz drei von Christian Ahlmann mit seinem Hannoveraner Hengst Codex One. Ahlmann hatte den Contendro-Glückspilz-Sohn in den letzten Monaten sehr sparsam eingesetzt. Codex dankt es ihm mit beständigen Platzierungen. Heute dank einem 37,55 Sekunden-Ritt.
Marcus Ehning hatte heute Pret a Tout gesattelt. Der französische Hiram Chambertin-Sohn kassierte einen Abwurf im Normalparcours. Neun Fehler wurden es für Daniel Deußers Equita van’t Zorgvliet.
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