Frankreich hat einen Speedmaster, und der heißt Julien Epaillard. Nachdem er gestern den Großen Preis beim Weltcup-Turnier in Lyon gewonnen hat, sicherte er sich heute die Equita Masters.
Gleicher Reiter, gleiches Preisgeld, anderes Pferd – nach seinem gestrigen Sieg hatte Julien Epaillard für die Equita Masters von Lyon auf den neun Jahre jungen Jarnac-Sohn Donatello d’Auge gesetzt. Der bestätigte das Vertrauen seines Reiters schon im ersten Umlauf mit der schnellsten Zeit. Im zweiten Umlauf, den die besten zwölf Paare der ersten Runde erreicht hatten, legte Donatello dann noch einmal nach. Er war eines von nur zwei Pferden, das zweimal alle Stangen oben ließ und mit 39,69 Sekunden zudem der einzige Nuller, der unter 40 Sekunden ins Ziel kam. Eine klare Entscheidung.
Das zweite Doppelnull-Pferd war heute Abend Jur Vrielings (NED) zwölfjähriger Rheinländer Comme-Laude W v. Comme il faut. Rang zwei für die beiden. Dritte wurde Penelope Leprevost auf dem elfjährigen schwedischen Wallach Texas v. Tornesch. Bei ihnen war im zweiten Umlauf eine Stange gefallen. Die Zeit, 38,53 Sekunden, hätte für den Sieg gereicht.
Von den deutschen Teilnehmern der Prüfung schaffte es keiner in den zweiten Umlauf. Jana Wargers und der zehnjährige Oldenburger Clash Royale v. Clarimo verpassten ihn nach acht Fehlern. Marcel Marschall und der KWPN-Hengst Extra Strong v. Diamant de Semilly gaben auf.
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