Platz eins und drei waren holländisch besetzt in der
zweiten Global Champions Tour-Etappe 2014 in der spanischen Hauptstadt.
Dazwischen schob sich der deutsche Mister Global Tour. O-Ton Ehning: „Ich denke, der Unterschied im Stechen ist der, dass ich viel älter bin als Maikel. Und das Pferd auch.“
Nur Marcus Ehning und Maikel van der Vleuten erreichten das Stechen der Global Champions Tour-Etappe von Paris. Zwei weitere Reiter verspielten diese Chance mit einem Zeitfehler im zweiten Umlauf. Van der Vleuten und sein Olympiapferd Verdi schafften den Stechparcours in 49,68 Sekunden, strafpunktfrei. Ehning hatte für das Rennen im die 105.600 Euro Sieggeld seinen erfahrenen 17-jährigen Kämpfer Plot Blue gesattelt, ein Pferd, von dem er sagt, es sei derzeit in der Form seines Lebens. Das stimmt wohl, aber an die Zeit von Verdi kam er trotzem nicht ganz heran. Bei 51,32 Sekunden stoppte die Uhr. So wurden es „nur“ 64.000 Euro.
Platz drei ging an das neue Glock-Dreamteam, das erfolgsverwöhnte niederländische Duo Gerco Schröder mit dem wunderbaren London. Die beiden hatten einen Zeitfehler in Runde zwei, waren dabei aber immer noch schneller als Edwina Tops-Alexander (AUS) auf ihrem Ego van Orti, für den sein heutiger vierter Platz mit zwei Runden ohne Abwurf, nur außerhalb der erlaubten Zeit wohl der bislang größte Erfolg seiner Karriere war.
Unter den Platzierten waren auch Daniel Deußer mit Nachwuchspferd First Class van Eeckelghem als Achter mit vier Fehlern im zweiten Umlauf und Ludger Beerbaum auf Chaman mit fünf Strafpunkten als Elfter.
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