Eine knappe Kiste war die Entscheidung im Championat von Mannheim, einem 1,55 Meter-Springen mit Stechen. Am Ende siegte ein westfälisch berittener Mann aus dem Oldenburgischen.
Mit nur sieben hundertstel Sekunden Vorsprung im Stechen (Zeit: 39,57 Sekunden) sicherte sich Mario Stevens auf Brooklyn das Championat von Mannheim. Beinahe noch mehr als über die 7500 Euro für den Sieger schien Mario Stevens sich über den souveränen Auftritt seines zehn Jahre alten Sportpartners gefreut zu haben: „Ich war mit Brooklyn heute super zufrieden!“ Der westfälische Balou du Rouet-Arpeggio-Sohn gehört der Stevens Sportpferde GmbH und das soll wohl auch so bleiben. In Mannheim habe er weiter Erfahrungen sammeln können, erklärte sein Reiter. Die ihn aber anscheinend gar nicht so sehr berührt haben. Stevens zeigte sich beeindruckt, „dass Brooklyn diesen Härte- und Charaktertest bestanden hat und sich auch vom Wetter, den Regenschirmen und den Zuschauern nicht irritieren ließ. Er ist souverän gesprungen und ich bin froh, dass ich ihn habe.“ Als nächstes peilt das Paar nun das Deutsche Spring-Derby in Hamburg an, wenn der Bundestrainer zustimmt. Das wäre dann das erste Mal auf Rasen.
Der knapp geschlagene Zweite war der Holländer Gert-Jan Bruggink auf dem Pferd seiner Lebensgefährtin Pia-Luise Aufrecht, der 14 Jahre alten KWPN Stute Ulke v. Lux-Peter Pan. Die beiden erreichten das Ziel nach 39,64 Sekunden. Dahinter konnte sich Philipp Weishaupt über Rang drei freuen. Er hatte den zehnjährigen Hannoveraner Chico gesattelt, einen Cordalmé Z-Sandro-Sohn, der Madeleine Winter-Schulze gehört. Er kam nach 40,47 Sekunden ebenfalls strafpunktfrei ins Ziel.
Weitere Ergebnisse des Championatsnike air jordan 1 mid outlet | 1576 nike air jordan 1 grises y negras
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Onfire war seit sieben Jahren in Rente.
Mit 22 können Pferde nicht mehr Turniere machen. Deshalb ist das Pferd bestimmt gestorben!
Wenn ich das lese, schaudert es mich. Wer da noch behauptet, dass alles in Ordnung ist, lebt - für mich - in einer anderen Welt.