Marcus Ehning hat im Großen Preis von Brüssel (CSI5*) mal wieder Wege gefunden, die niemand anders gesehen hat. Und sein Comme il faut hat seinen vielen Nachkommen beim Bundeschampionat demonstriert, wie sie es später mal nachmachen sollen.
Fast vier Sekunden Vorsprung hatten Marcus Ehning und Comme il faut vor dem Rest im siebenköpfigen Stechen um den Großen Preis der Stephex Masters in Brüssel. Der Cornet Obolensky-Sohn aus der Ratina Z erreichte das Ziel nach 40,67 Sekunden. Für den Zweitplatzierten wurden es 44,11 Sekunden. Der Sieger erhielt 100.000 Euro, von denen knapp 87.000 in „Naturalien“ ausgezahlt wurden, was in diesem Fall ein neues Auto für Familie Ehning bedeutete.
Platz zwei ging nach Schweden, an Douglas Lindelöw im Sattel von Zacramento, einem schwedischen Cardento-Sohn. Dahinter hielt Lauren Hough auf Waterford die US-Flagge hoch mit fehlerfreien 44,52 Sekunden.
Rang vier war wieder deutsch besetzt mit Daniel Deußer – Bereiter im Stall des Veranstalters – auf dem OS-Wallach Calisto Blue v. Chacco Blue, den er erst seit einigen Wochen reitet. Zuvor ging Calisto Blue unter Michael Whitaker, hat sich aber offenbar auch schon mit Daniel Deußer gut angefreundet. Schon mehrfach waren die beiden gut platziert gewesen. Dies ist allerdings die bislang beste Fünf-Sterne-Platzierung.
Philipp Weishaupt auf Asathir, Christian Ahlmann mit Clintrexo und Christian Kukuk auf Lukas waren allesamt mit vier Fehlern im Umlauf aus dem Parcours gekommen.
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