Heute war die erste Runde im Kampf um die 1,5 Millionen Euro beim Finale der FEI-Nationenpreis-Serie der Springreiter in Barcelona. Und wieder einmal scheint sich abzuzeichnen, dass etwas dran ist an dem Spruch „Wenn’s läuft, dann läuft’s“.
14 Mannschaften gingen am heutigen Donnerstag im ersten Umlauf des Nationenpreis-Finales an den Start. Die besten acht Teams qualifizieren sich für das mit 1,5 Millionen Euro dotierte Finale am Samstagabend. Es führen momentan die Weltmeister aus den Niederlanden mit makelloser Weste. Ausgerechnet Jeroen Dubbeldam und Zenith (KWPN v. Rash), die in Caen bekanntlich auch Einzelweltmeister wurden, lieferten heute mit acht Strafpunkten das Streichergebnis. Das war aber nicht weiter schlimm, denn die Mannschaftskollegen haben alles richtig gemacht. Maikel van der Vleuten mit Verdi (KWPN v. Quidam de Revel), Jur Vrieling mit Bubalu (KWPN v. Baloubet du Rouet) und Gerco Schröder auf London (BWP v. Nabab de Reve) kamen allesamt ohne Abwurf aus dem Parcours.
Deutschland teilt sich Rang drei mit den Teams aus Belgien und Canada. Sie alle haben acht Fehler auf dem Konto. Eine saubere Runde gab es einmal mehr von den beiden Weltcupsiegern Daniel Deußer und Cornet d’Amour (Westf. v. Cornet Obolensky). Christian Ahlmann und Codex One (Hann. v. Contendro) sowie Ludger Beerbaum und Chiara (Holst. v. Contender) leisteten sich jeweils einen Abwurf. Marcus Ehning und Plot Blue (KWPN v. Mr. Blue) lieferten mit zwei Abwürfen das Streichergebnis.
Auf dem zweiten Rang dazwischen liegen die Schweden mit vier Fehlern. Hier ritten Peder Fredricson auf Sibon (0, KWPN v. Sibon), Alexander Zettermann mit Cafino (8, SWB v. Cardento), Malin Baryard-Johnsson auf Tornesch (4, KWPN v. Lux) und Henrik von Eckermann mit Cantinero (0, BWP v. Cento).
Fürs Finale der besten acht Teams haben sich zudem Italien und Brasilien mit jeweils zwölf Fehlerpunkten und Großbritannien (14) qualifiziert.
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