Vom 26. bis 30. Mai ist die Piazza di Siena in Rom wieder Kulisse für ein internationales Fünf-Sterne-Springturnier. Auch ein Nationenpreis wird in diesem Rahmen ausgetragen. Wer für Deutschland in den Parcours gehen darf, hat Bundestrainer Otto Becker bereits verraten.
Wie die Webseite spring-reiter.de berichtet, werden folgende Reiter in Rom für die Mannschaft antreten: Marcus Ehning, Kendra Claricia Brinkop, Patrick Stühlmeyer und David Will. Neben Deutschland starten auch Belgien, Brasilien, Tschechien, Ägypten, Frankreich, Italien, Irland, Japan, Mexiko, Schweden und die USA im Nationenpreis.
Wer welches Pferd satteln wird, hat spring-reiter.de ebenfalls herausgefunden. Kendra Claricia Brinkop hat sich für die elfjährige belgische Stute Kastelle Memo entschieden, ihr aktuellen Top-Pferd. David Will setzt auf den Holsteiner C Vier, mit dem er letztes Jahr schon zum siegreichen Team in Vilamoura zählte. Wie auch beim Nationenpreis-Auftakt 2021 in Gorla Minore, wird Patrick Stühlmeyer sein Erfolgspferd Varihoka du Temple reiten. Nur Marcus Ehning ist aktuell noch unentschlossen: Zur Wahl stehen die Schimmelstute Calanda und der routinierte Funky Fred.
Neben dem Nationenpreis geht es in Rom auch um den Rolex Grand Prix, bei dem es 400.000 Euro Preisgeld zu gewinnen gibt. Und die Konkurrenz ist groß – schließlich hat sich mit Steve Guerdat (SUI), Daniel Deußer und Martin Fuchs die aktuelle Top drei der Weltrangliste angekündigt. Das verspricht ein spannendes Wochenende zu werden!
Zuschauer sind in Rom zwar offiziell nicht erlaubt. Aber: Der Park der Villa Borghese, wo die malerische Piazza di Siena liegt, ist öffentlich zugänglich. Die Italiener werden also dennoch Gelegenheit haben, das Geschehen im Parcours zumindest aus der Ferne zu verfolgen.
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