Ob Mario Stevens, Toni Haßmann oder Johannes Ehning: Wer beim Bundesnachwuchschampionat der Springreiter vorne mit dabei war, ist später oft in den ganz großen Parcours wiederzufinden. In diesem Jahr findet das Finale später statt als ursprünglich geplant.
Eigentlich hätte das Bundesnachwuchschampionat der Springreiter bereits vom 12. bis 14. März in Warstein entschieden werden sollen. Da nach dem Herpes-Auspruch, der seinen Ursprung bei einem Springturnier in Valencia genommen hatte, allerdings zeitweilig alle Pferdesportveranstaltungen abgesagt wurden, musste ein neuer Termin gefunden werden. Nun messen sich die besten Nachwuchsspringreiter vom 30. Juli bis zum 1. August in Warendorf. Damit findet das Finale parallel zum Bundesnachwuchschampionat der Vielseitigkeit statt, das ebenfalls am Bundesstützpunkt in Warendorf ausgetragen wird.
Das HGW-Bundesnachwuchschampionat Springen, benannt nach Springreiter Hans Günter Winkler, gibt es bereits seit 1988. Im Finale dürfen 25 Junioren und Junge Reiter antreten, die im Jahr der Finalaustragung maximal 19 Jahre alt werden und sich vorher bei den Sichtungen empfehlen konnten. Geritten wird auf M*-Niveau. Die besten vier Reiter messen sich dann beim Finale im Stechen mit Pferdewechsel.
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