Neumünster: Belgischer Doppelsieg beim Freitags-Highlight

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Beim höchstdotierten Springen am Freitag, den 13. der VR Classics in Neumünster hatten die deutschen Springreiter Pech. Von 13 Platzierten kamen nur fünf aus Deutschland, der beste auf Platz sechs.

Es siegte der Belgier Nicola Philippaerts im Sattel des elfjährigen Kannan-Sohns Quenzo de la Roque. Der französische Fuchwallach war mit Abstand der Schnellste in dem 1,50 Meter-Zeitspringen – 52,37 Sekunden. Platz zwei ging an Philippaerts‘ Landsfrau Gudrun Patteet mit dem neun Jahre alten SBS-Wallach Sea Coast Atlantic v. Schilling-Aramis de la Cense (54,90). Lars Bak Andersen hielt zwar als Elmshorner die Holsteiner Farben hoch, startet aber international für seine Heimat Dänemark. Im Sattel des Hannoveraner Hengstes Arcado L v. Argentinus-Chasseur kam er nach 55,08 Sekunden ins Ziel.
Bester Deutscher war Philip Rüping mit dem Holsteiner Hengst Carlsson v. Carpalo auf Rang sechs (0/55,27 Sekunden).

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