Thomas Voß ist ein Begriff in Schleswig-Holstein. Robert Vos war neu. Der Niederländer war zum ersten Mal bei den VR Classics in Neumünster am Start und holte prompt eine goldene Schleife.
Im Sattel des 16-jährigen Cardento-Sohns Carat legte Vos die absolut schnellste Zeit im Stechen um den Preis der Hengststation Schockemöhle hin: 31,69 Sekunden. Schnell sei der Wallach schon immer gewesen, verriet Vos nach seinem Sieg. Aber das letzte Vermögen fehle ihm ein wenig. Aber er versuche immer alles, um es seinem Reiter recht zu machen. Darum sei er immer sehr vorsichtig mit ihm. Und darum wird er ihn auch morgen im Großen Preis im Stall lassen und auf eine Alternative aus seinem Stall setzen.
Einer, der den Großen Preis von Neumünster schon gewonnen hat, ist der Zweitplatzierte: Holger Wulschner im Sattel seines derzeitigen Erfolgspferdes Cavity v. Caretino. Mit Caretino-Nachkommen kennt Wulschner sich aus, stammte doch auch sein Großverdiener Cefalo von dem Stempelhengst ab. Und weil er mit diesem so gute Erfahrungen gemacht hat, entschied er sich auch für Cavity, der sechsjährig zu ihm kam: „Ich hatte immer Glück mit Caretino-Nachkommen und den Pferden aus der Zucht von Jens Ritters“, sagt Wulschner. Darum hat er auch an Cavity geglaubt: „Am Anfang muss man sich in die Caretinos ein bisschen hineindenken.“ Dass sich das lohnt, hat der 13-jährige Wallach heute einmal mehr bewiesen. Morgen darf er allerdings im Stall bleiben. An seiner Stelle wird Wulschner den Hannoveraner Stolzenberg-Sohn Skipper satteln. Obwohl es ihm „schon ein bisschen weh tut, hier in Neumünster einen Hannoveraner und keinen Holsteiner zu satteln“.
Alle weiteren Ergebnisse aus dem Championat finden Sie hier.men’s new jordans release dates | jordan 1 mid smoke grey release date
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