45 Starter und davon zwölf, die nicht aus Deutschland kamen – die Chancen standen gut, dass der Große Preis der Brauerei Lübz in Neustadt/Dosse im Lande bleiben würde. Tat er aber nicht, er ging nach Polen.
Jaroslaw Skrzyczynski und der zehnjährige Oldenburger Wallach Crazy Quick v. Chacco Blue-Quick Star, die Polen auch schon bei den Weltreiterspielen in der Normandie vertreten hatten, waren die großen Sieger in der Graf-von-Lindenau-Halle. Der 36-jährige Skrzyczynski setzte sich mit einer 38,22 Sekunden-Runde ohne Strafpunkte von der Konkurrenz ab was im Ürbigen auch die absolut schnellste Zeit war, denn selbst von den Reitern mit Fehlern in den 22-köpfigen (!) Stechen war keiner schneller als der Pole.
Am dichtesten dran am Sieger war der amtierende Derby-Sieger Nisse Lüneburg auf der 14 Jahre alten Holsteiner Stute Rarität v. Carnute-Lord, die zuvor auch schon Lüneburgs Stallkollegen Carsten-Otto Nagel vorgestellt worden war. Mit 38,85 Sekunden sprangen die beiden auf Platz zwei.
Dahinter reihte sich ein weiteres Holsteiner Duo ein: Jörg Naeve mit dem elfjährigen Hengst Cashflow v. Cash and Carry-Quinar (0/39,32).
Weitere Ergebnisse dieses Springens finden Sie hier.
Am Vortag hatte Perspektivgruppenmitglied Patrick Stühlmeyer den Preis der Deutschen Kreditbank AG gewonnen und dafür einen Pferdeanhänger mit nach Hause genommen. Partner des Erfolgs war der zehnjährige Oldenburger Chasmo v. Chin Chin-C-Indoctro. Stühlmeyer scheint derzeit einen Lauf zu haben, hatte er doch gerade erst vor Weihnachten mit Lacan den Großen Preis in der Frankfurter Festhalle gewonnen. Und auch im Großen Preis von Neustadt/Dosse war er im Geld, diesmal auf dem 14-jährigen Hannoveraner Hengst Lord Lohengrin v. Lordanos-Diskus, mit dem er Achter wurde. Der polnische Sieger des Großen Preises wiederum war im Preis der DKB am Samstag Vierter gewesen.
Alle Ergebnisse aus Neustadt/Dosse finden Sie hier.men’s jordan release dates | michael kors outlet store gilroy ca
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