Im Oktober wurde bekannt, dass die besten Pferde des belgischen Springreiters Constant van Paesschen verkauft werden sollen. Er hat allerdings bereits Ersatz im Stall, der sich ganz hervorragend macht, wie man dieses Wochenende wieder gesehen hat.
Schon am letzten Turnierwochenende der Mediterranean Equestrian Tour im spanischen Oliva Nova platzierte van Paesschen den Caretino-Corofino-Sohn Carlow van de Helle unter den ersten dreien im Großen Preis. Dieses Wochenende reichte es für den zweiten Platz. Carlow ist eines von mehreren Pferden, die van Paesschen nun für das belgische Gestüt van de Helle reitet. Der 21-Jährige hält große Stücke gerade auf diesen achtjährigen Holsteiner Hengst: „Das ist erst unser zweites gemeinsames Turnier. In der vergangenen Woche waren Carlow und ich Dritte, jetzt auf Platz zwei. Ich denke, dass er eines der favorisierten Pferde für die Zukunft ist, er hat das Potenzial für den großen Sport.“
Sieger im Großen Preis wurde der Franzose Harald Boisset auf der Quasimodo Z-Tochter Quolita Z. Die jetzt Neunjährige war als Siebenjährige Neunte im Finale der Weltmeisterschaften der jungen Springpferde geworden. Trotzdem war sie nicht immer als das Qualitätspferd gehandelt worden, das zu sein sie nun erneut bestätigte: „Es gab einige, die gezweifelt haben“, verrät ihr Reiter. „Aber ich habe immer an dieses Pferd geglaubt.“ Sie sei klein, schnell und sehr wendig. Das liege ihm. Mit diesen Qualitäten nahm sie ihrem Verfolger gut eine Sekunde ab und bescherte ihrem Reiter 7500 Euro Preisgeld für den Sieger. Platz drei ging nah Großbritannien, an James Smith auf Tyson Uno.
Sie wollen wissen, wie der Alltag für Pferde rund Reiter zwischen den Turnieren in Oliva Nova aussieht? Entspannt! Das jedenfalls erkennt man auf diesem „Trainingsvideo“ von René Tebbel mit Strandlaunenfaktor.
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