Die Mediterranean Equestrian Tour in Spanien geht in die nächste Runde. Auch zum Start in Woche drei sind die deutschen Springreiter bestens aufgelegt – allen voran Gerrit Nieberg!
Der Turniertag in Oliva Nova begann gestern direkt mit der wichtigsten Entscheidung des Tages, einem Weltranglisten-Springen über 1,45 Meter. Eigentlich hätte die Prüfung schon am Wochenende stattfinden sollen, allerdings spielte das Wetter nicht mit. Aufgrund von starkem Wind musste das Springen auf den Montag verschoben werden.
Von 66 Teilnehmern konnten sich 15 für das Stechen qualifizieren. Dort gelang dann Peder Fredricson der schnellste Nullfehlerritt in 33,81 Sekunden. Der schwedische Olympiamedaillist saß auf Hansson, einem 13-jährigen Wallach v. Hip Hop. Dicht auf den Fersen – oder besser auf den Hufen – war ihm Gerrit Nieberg, der bereits letzte Woche in Oliva Nova bestens aufgelegt war. Auf dem Chacco-Blue-Sohn Chactus blieb er ebenfalls fehlerfrei und war zudem schnell unterwegs. 34,05 Sekunden bedeuteten am Ende Platz zwei hinter Peder Fredricson.
Auch Christian Kukuk, der erst am Sonntag im Großen Preis triumphiert hatte, konnte sich mit Mumbai auf Rang fünf platzieren (0/34,72). Damit musste er dem Kolumbianer Dayro Arroyave auf Baccarat Fontaine (0/34,29) und dem Schweizer Steve Guerdat auf Maserati (o/34,68) knapp den Vortritt lassen. Philip Houston hatte mit Sandros S Bella einen Abwurf im Stechen, Rang 13. Ebenso erging es Thorben Köhlbrandt, der sich mit Casall Del Monte noch als 15. platzieren konnte.
Auch bei seinem zweiten Start am gestrigen Tag lief es für den 27-jährigen Gerrit Nieberg super. Auf der Westfalen Stute Quibelle de La Coeur gewann er ein 1,40 Meter-Springen der Gold Tour. Platz zwei und drei belegte der Belgier Jerome Schmidt mit seinen beiden Pferden Etoille und Caillou. Auf Rang vier und fünf folgten mit Penelope Leprevost auf Djagger Semilly und Julien Epaillard mit Cheyenne d’Auge zwei französische Reiter.
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