Spaniens Sergio Alvarez Moya sicherte sich heute den Großen Preis der Mediterranean Equestrian Tour in Oliva Nova (1,45 Meter). Ein Sieg, der ein kleiner Meilenstein für ihn sein dürfte.
Es war nämlich der erste Sieg für Sergio Alvarez Moya mit seinem neuen Pferd, von dem er sich ganz viel versprechen dürfte, dem elfjährigen Valdocco des Caps.
Der Number One d’Iso-Sohn war von dem Franzosen Guillaume Foutrier in den Sport gebracht worden, mit dem er große Erfolge hatte. Dann ging er zu Cian O’Connor, der ihn aber nach nur wenigen Monaten an Sergio Alvarez Moya abgab. Mit ihm war Valdocco des Caps nun einige Male gut platziert gewesen, aber für einen Sieg hatte es noch nicht gereicht. Heute war es nun so weit.
Das Stechen in Oliva war mit 16 Paaren deutlich üppiger besetzt als die in Valencia und Vilamoura. Es waren allerdings nur fünf Paare, die noch ein zweites Mal ohne Abwurf blieben. Unter ihnen war Valdocco des Caps mit 34,31 Sekunden der Schnellste.
Schneller sogar als das erfolgsverwöhnte französische Paar Julien Epaillard und Usual Suspect d’Auge, die sich mit 34,59 Sekunden auf Rang zwei einordnen mussten.
Auf Rang drei ordnete sich Lienen Devos mit Inca’s Big Think ein. Der Abstand zu den beiden Erstplatzierten war deutlich: 38,09 Sekunden war hier die Zeit.
Auch zwei deutsche Reiter hatten das Stechen erreicht. David Will und sein Hickstead-Sieger Never Walk Alone belegten Rang acht mit vier Fehlern in 36,16 Sekunden. Die von ihm trainierte Nicola Pohl wurde im Sattel ihres OS-Hengstes Exelero Zehnte (4/38,0).
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