Morgen geht es um die letzte Entscheidung bei den Olympischen Reiterspielen in Rio, die Einzelwertung der Springreiter. Aber vor den Wettkampf hat das Reglement den Vetcheck gesetzt.
Und der verlief recht unspektakulär. Alle deutschen Pferde sowie auch die der Konkurrenz wurden anstandslos durchgewunken. Einzig der belgische Hengst Emerald von Hollands Harrie Smolders wurde zunächst in die Holding Box zietiert. Aber auch ihm gaben die Veterinäre später das Go.
Die Liste mit den Teilnehmern am Finale finden Sie hier.
Ein kleines Drama der anderen Art gab es im Schweizer Team. Nur die besten drei Reiter pro Nation dürfen am Einzelfinale teilnehmen. Bei den Schweizern hatten alle vier Paare am Ende neun Fehler auf dem Konto, so dass Equipechef Andy Kistler entscheiden musste, wer am Freitag zuschauen muss – Titelverteidiger Steve Guerdat mit Nino des Buissonnets, Romain Duguet mit Quorida de Treho, Martin Fuchs und Clooney oder Janika Sprunger mit ihrer Baloubet du Rouet-Tochter Bonne Chance. Kistlers Wahl fiel auf letztere. Die meldete sich auf ihrer Facebook-Seite zu Wort und schrieb tief geknickt: „Mit einer großartigen Runde beenden Bonnie und ich die Olympischen Spiele 2016. Ich habe mir so sehr gewünscht, einen Platz im Einzelfinale am Freitag zu bekommen – für all die Leute die uns unterstützen und die an uns glauben. Das war mein Größter Traum, mein größtes Ziel. (…) Es war ein sehr harter Moment für uns, da Bonnie und ich wirklich eine Chance verdient haben am Freitag – genauso wie die anderen …!“
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