Abschlusstag beim CSI3* im Sentower Park von Opglabbeek mit einem top besetzten Großen Preis, in dem sieben Paare im Stechen um den Sieg kämpften, darunter drei deutsche.
Angelica Augustsson Zanotelli hatte ja schon am vergangenen Wochenende in Helsinki Weltcup-Punkte gesammelt. Dieses Wochenende überließ die Schwedin das ihrem brasilianischen Mann Marlon und reiste mit dem vierbeinigen Nachwuchs nach Opglabbeek. Auch dieser Ausflug hat sich gelohnt.
Angelica Augustsson Zanotelli ist nicht nur schnell mit Fuchsstuten, sie dürfen auch braun sein, wie sie heute demonstrierte. Für den Großen Preis hatte sie nämlich die neunjährige OS-Stute Chadora Lady v. Chacco-Blue-Nintender gesattelt, gezogen in der Lewitz und in gemeinschaftlichem Besitz der Zanotellis mit der Ashford Farm, ihrem Arbeitgeber. Die Stute war die einzige im Stechen, die unter 40 Sekunden blieb und zudem noch fehlerfrei, der Sieg.
Der Erfolg ist umso bemerkenswerter, wenn man bedenkt, dass es für Chadora Lady der erste Große Preis über 1,55 Meter war. Ein erstes Karrierehighlight also.
Deutschland dahinter
Ausnahmsweise mal nicht Platz eins – nach drei Siegen in Folge (Pinneberg, Lanaken, Opglabbeek) wollte Patrick Stühlmeyer neuer Star im Stall, der ebenfalls neunjährige Selle Francais-Hengst Drako de Maugre v. Kannan heute wohl Gentleman sein und der Dame den Vortritt lassen. In 40,30 Sekunden wurde er Zweiter.
Nur eine hundertstel Sekunde trennte Stüchlmeyer vom Paar auf Rang drei, Marcus Ehning und den NRW-Landbeschäler À la Carte v. Abke. Der 14-jährige Hengst kam nach 40,31 Sekunden ins Ziel.
Das dritte deutsche Paar, das das Stechen erreicht hatte, waren Stephanie Böhe und die erst achtjährige DSP-Stute Lyjin P v. Lyjanero. Sie blieben ebenfalls zweimal fehlerfrei und wurden mit 5255 Sekunden am Ende Sechste.
Alle Ergebnisse finden Sie hier.Men’s Air Jordans 1 release dates | air jordan release dates 2023
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