Zehn Paare im Stechen des heutigen 1,45 Meter-Springens von Opglabeek, vier davon aus Deutschland. Die Chancen, dass ein deutscher Reiter sich das Highlight des Tages in Belgien sichert, standen gut. Erst recht angesichts dessen, dass Felix Haßmann zu den Teilnehmern gegen die Uhr gehörte. Er hat nicht enttäuscht.
Wenn es gegen die Uhr geht, sind Felix Haßmann und seine Pferde schwer zu schlagen. Da machte der heutige Tag keine Ausnahme. Im Sattel des zwölfjährigen Captain Fire-Sohnes Captain America lieferte Felix Haßmann mit fehlerfreien 35,33 Sekunden eine Fabelzeit, an die die Konkurrenz nicht einmal annähernd herankam. Zweitschnellste war die Niederländerin Sanne Thijssen auf Hi There v. Nabab de Reve mit 37,17 Sekunden. Christian Ahlmann und der Castelan II-Sohn Calvino wurden in 37,58 Sekunden Dritte – fünf hundertstel Sekunden vor dem letzten Paar im Stechen, Harm Lahde und dem erst achtjährigen Comme il faut-Sohn Commander Bond.
Paar Nummer vier im Stechen waren Maximilian Lill und Caprice v. Caletto Cabana. Mit einem Abwurf belegten sie am Ende Rang acht. Lill hatte auch noch ein zweites Eisen im Feuer in diesem Springen: den neunjährigen Stakan v. Spartacus. Mit einem Zeitfehler im Umlauf waren sie Elfte. Zoe Osterhoff und Elovely hatten ebenfalls einen Zeitstrafpunkt und waren auch noch im Geld.
Für Felix Haßmann war das übrigens schon der zweite Sieg heute. Den ersten gab es in der Youngster Tour auf dem von Vater Reinhard selbst gezogenen Catch Me. Der Name muss für die Konkurrenz fast wie Hohn klingen, hatte der achtjährige Cellestial-Sohn doch fast zwei Sekunden Vorsprung auf die Konkurrenz.
Alle Ergebnisse aus Opglabbeek finden Sie hier.air jordan 1 mid outlet | best cheap air jordan 1 colorways
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