Im belgischen Opglabbeek fand vergangenes Wochenende ein CSI3* statt, bei dem Katrin Eckermann den Großen Preis gewinnen konnte – nicht die einzige Schleife für Deutschland.
Seit März dieses Jahres reitet Katrin Eckermann die neunjährige Caleya v. Calido-Lancer II. In den internationalen Sport hatte Vater Otmar die in den Niederlanden gezogene Rheinländerin gebracht. Unter anderem war er mit ihr bei den Weltmeisterschaften der jungen Springpferde in Lanaken am Start. Die beiden wurden Vierte im Finale der Sechsjährigen. Zahlreiche weitere Erfolge in Springen bis 1,40 Meter folgten.
Katrin Eckermann ritt die Stute zunächst bei der Fürhjahrstour in Oliva und war ebenfalls mehrfach platziert bis 1,45 Meter. Im April ging die Stute erstmals einen großen Preis beim CSI2* Kronenberg mit Eckermann und gewann. In Hagen siegten sie erstmals über 1,50 Meter. Und nun über 1,60 Meter.
Nur fünf Paare hatten das Stechen um den Großen Preis im Sentower Park von Opglabbeek erreicht, vier blieben ein zweites Mal fehlerfrei, keines war so schnell wie Caleya. Die Stute bezwang den Parcours mit Hindernissen von 1,55 und 1,60 Metern Höhe in 35,34 Sekunden und ließ alle Stangen liegen. Sieg für Eckermann.
Zweiter wurde der Kanadier Chris Pratt auf dem KWPN-Wallach Concorde v. Vaillant, der nach 35,69 Sekunden das Ziel erreicht hatte.
Platz drei ging an Katharina Offel, die ja inzwischen wieder für Deutschland startet und die ebenfalls erst neunjährige KWPN-Stute Elien v. Carambole gesattelt hatte (0/37,11).
Nur zwei Sekunden langsamer war die US-Amazone Lillie Keenan auf Meredith Michaels-Beerbaums ehemaligem Olympiapferd Fibonacci, Platz vier.
Felix Haßmann war auf Balzaci nach einer schnellen Runde im Normalparcours als Neunter ebenfalls noch im Geld.
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