Bei der „Midsummer Madness Week“, einem CSI2* im belgischen Opglabbeek, ließend Patrick Stühlmeyer und sein Varihoka du Temple der Konkurrenz keine Chance. Im Großen Preis am Sonntag setzte sich das Paar an die Spitze.
Fast 80 Paare hatten sich auf die Starterliste für den Großen Preis von Opglabbeek im Reitzentrum Sentower Park eingetragen. Auch eine ganze Reige von deutschen Reitern war nach Belgien angereist. Besonders gelohnt hat sich der Ausflug ins Nachbarland für Patrick Stühlmeyer und Varihoka du Temple. Im Stechen gelang den beiden die schnellste Nullrunde, nach 44,54 Sekunden stoppte die Uhr.
Seit drei Jahren sitzt Stühlmeyer, der in Mühlen bei Paul Schockemöhle angestellt ist, im Sattel des nun elfjährigen Selle Francais. Der Hengst ist ein Nachkomme des Quidam de Revel-Sohn Luigi d’Amaury und bescherte seinem Reiter bereits einige internationale Erfolge. So war das Paar in diesem Jahr auch schon beim CSI Neustadt-Dosse siegreich.
Aber zurück nach Opglabbeek: Platz zwei ging an den Schweden Rolf-Göran Bengtsson und Cassilano Jmen (0/45,24). Dahinter landete mit Karel Cox und Curiano Van Maarle Z ein Paar, dass für die gastgebende Nation an den Start ging. Auf der Platzierungsliste fanden sich aber auch noch weitere deutsche Reiter: Enno Klaphake und Urus hatten einen Abwurf im Stechen, Rang neun. Dahinter platzierten sich in dieser Reihenfolge David Will mit C Vier, Janne Friederike Meyer-Zimmermann mit Zita Blue und Tobias Meyer mit Galileo S-KY.
Alle Ergebnisse aus Opglabbeek finden Sie hier.nike air force 1 uv color change da8301 100 101 release date | nike factory outlet dallas
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