Im belgischen Reitsportzentrum Sentower Park tragen die bestens Nachwuchsspringreitermomentan ihr Nationenpreis-Finale aus. Auch die schwarz-rot-goldene Equipe ist vertreten – und hat bereits einen vielversprechenden Start hingelegt!
Gestern standen zunächst die Qualifikationen für das Finale in den Nationenpreisen der verschiedenen Altersklassen auf dem Programm. Auf ganzer Linie übezeugen konnten die deutschen Children, also die U14-Reiter und Reiterinnen auf Großpferden. Für die Mannschaft ritten Lisa Maria Funke mit Limbarto, Mathies Rüder mit Latigo, Thore Stieper mit Cool Cat und Mikka Roth mit Atthina. Da sich nur Letzterer einen Abwurf im Parcours leistete und damit das Streichergebnis lieferte, beendete das Team die Qualifikation ohne Strafpunkte auf Platz eins. Nur einen Zeitfehler mussten die Gastgeber aus Belgien hinnehmen und konnten sich somit vor dem Team aus den Niederlanden auf Rang zwei behaupten.
Bei den Ponys gab es am Ende gleich drei Sieger zu verzeichnen: Deutschland, Großbritannien und die Niederlande beendeten die Qualifikation jeweils ohne Strafpunkte. Magnus Schmidt mit An Angel, Lara Tönnissen mit Clarissa und Bo Chiara Gröning mit Chessy kamen allesamt mit blütenreiner Weste aus dem Parcours. Lediglich bei Ann-Sophie Seidl und Berkzicht Rob fiel eine Stange.
Junioren und Junge Reiter mit gemischter Bilanz
Auch die deutschen Junioren überzeugten mit einer guten Leistung. Anna Jurisch mit Questo Vincitore und Britt Roth mit Thekla Carola blieben fehlerfrei, Matthis Westendarp und Stalido hatten einen Abwurf. Das Streichergebnis lieferten Alina Sparwel und Ma Petite, die mit acht Strafpunkten aus dem Parcours kamen. Mit insgesamt vier Strafpunkten belegte das deutsche Team am Ende Platz drei. Der Sieg ging an Dänemark und Belgien, die beide ohne Strafpunkte blieben.
Bei den Jungen Reitern lief es nicht ganz so rund, wie angestrebt. Da nur Enno Klaphake und seinem Brilliant du Rouet eine Nullrunde gelang, musste sich das Team vorerst mit dem siebten Platz zufrieden geben. Bei Franziska Müller und Cornado’s Dream wurden es vier Strafpunkte. Dazu zählten auch die neun Strafpunkte von Cedric Wolf und Chicitito. Philipp Schulze Topphoff und Avantus mussten zehn Strafpunkte in Kauf nehmen, machte insgesamt 13 Zähler für das Mannschaftskonto. Der Sieg ging an die USA vor Belgien und Dänemark.
Heute geht es zunächst mit den Einzelwettbewerben weiter, die finale Entscheidung im Nationenpreis fällt dann am Sonntag.
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