Auch nach der Corona-Pause gilt: Wer gewinnen will, muss erstmal schneller sein als Felix Haßmann! Das wollte gestern niemandem gelingen bei der OWL-Challenge in Paderborn. Heute allerdings hatte sich das Blatt gewendet.
Felix Haßmann dürfte sich über diesen Erfolg gestern Abend besonders gefreut haben, weil er ihn mit einem seiner Nachwuchspferde feiern konnte: dem neunjährigen Westfalen Black Panther v. Kannan. In 63,15 Sekunden ließ der Wallach Benjamin Wulschner und den zehnjährigen Oldenburger Quitender-Sohn Quidditsch ziemlich locker hinter sich (63,15). An dritter Stelle reihte sich Tim Rieskamp-Goedeking mit dem Chacco-Blue-Sohn Chico Bonito ein (64,04).
Felix Haßmann erklärte später: „Sig Black Panther hat schon in der Youngster Tour viel gewonnen und ist einfach ein grundschnelles Pferd. Auch die coronabedingte Pause hat ihm gar nicht geschadet. Er ist überhaupt nicht guckig, ganz relaxt und ist sofort wieder gut in die Turniere eingestiegen.“ So weit der Deutsche Meister, der ja nun im November im Reitsportzentrum Riesenbeck International seinen Titel verteidigen kann.
Jörne Sprehe Spitze
Schnell waren Felix Haßmann und Black Panther auch heute wieder im Springen der Großen Tour. Sie waren sogar die Zweitschnellsten in dem Zeitspringen, doch ein Abwurf verhinderte eine Platzierung. Der Sieg ging nach Bayern, an Jörne Sprehe im Sattel ihres elfjährigen Hannoveraners Solero v. Stakkato Gold mit fehlerfreien 64,90 Sekunden.
Um 0,17 Sekunden geschlagen geben mussten sich der Niederländer Gerco Schröder und die Numero Uno-Tochter Debalia. An dritter Stelle (65,74) reihte sich Jens Wawrauschek im Sattel des Acolino-Sohnes Classic ein, der wie auch Debalia beim KWPN registriert ist.
Das war übrigens nicht der erste Sieg für Jörne Sprehe dieses Wochenende. Gestern hatte sie mich Chepetta bereits ein Springen der Mittleren Tour für sich entscheiden können.
Alle Ergebnisse finden Sie hier.men’s new jordans release dates | michael kors outlet in niagara falls canada
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