In Nörten-Hardenberg ging der Stern der 23 Jahre jungen Finja Bormann und ihres Cracks A Crazy Son of Lavina auf und seitdem leuchtet er. So auch heute in Paderborn.
Was ist das für eine tolle Saison, die Finja Bormann vom Elmgestüt Drei Eichen der Familie Müter und ihr selbst gezogener und ausgebildeter ZfdP-Wallach A Crazy Son of Lavina da haben!
In Nörten-Hardenberg wurden sie Zweite im Championat und gewannen tags darauf den Großen Preis um die Goldene Peitsche. Sie trugen bei ihrem ersten Nationenpreiseinsatz in Uggerhalne (DEN) maßgeblich zur guten Platzierung des deutschen Teams bei und durften zum ersten Mal bei einem Fünf-Sterne-Turnier an den Start gehen. Ganz zu schweigen von diversen weiteren Platzierungen, die sie etwa in Arnheim oder auch in Aachen bei Deutschlands U25-Springpokal holten.
Und nun sind sie bei der OWL Challenge auf dem Schützenplatz in Paderborn schon wieder nicht zu schlagen. Heute stand das zweitwichtigste Springen des Wochenendes auf dem Programm, das Championat über 1,50 Meter mit Stechen.
Dafür konnten sich ganze 18 Paare empfehlen, drei zogen jedoch zurück und einer schied aus. Der Stechparcours selbst hat dann noch ordentlich selektiert, denn eine zweite Runde ohne Abwurf gelang nur fünf Paaren. Aber selbst wenn sie alle fehlerfrei geblieben wären, an die Fabelzeit von Finja Bormann und ihrem 13-jährigen Azzuro Classico-Sohn kam sowieso keiner heran. Nach 38,47 Sekunden schossen sie ins Ziel. Daran biss der Rest des Feldes sich die Zähne aus.
Zweiter wurde der Japaner Eiken Sato, ehemals Bereiter bei den Stephex Stables und nun Teil des Teams Schockemöhle. Mit dem OS-Wallach Chacanno, wie der Name schon erahnen lässt, ein Chacco Blue-Sohn, benötigte er 39,90 Sekunden.
Rang drei ging an Felix Haßmann auf dem zehnjährigen Westfalen Captain America v. Captain Fire (0/40,56).
Alle Ergebnisse aus Paderborn finden Sie hier.nike air jordan 1 low outlet | air jordan 1 mid se black and white release date
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