Während ein Gutteil der deutschen Springsportspitze in Lausanne oder Spruce Meadows an den Start ging, nutzte das Ausland die Gunst der Stunde, um bei der Rider Tour-Etappe auf dem Schützenplatz von Paderborn kräftig abzusahnen.
Der Sieg ging in die Niederlande, an Wout-Jan van der Schans auf einem ebenfalls in Holland gezogenen Pferd,dem elfjährigen Capetown v. Oklund-Carlino, nach fehlerfreien 46,93 Sekunden im zweiten Umlauf. Zweiter wurde der Ägypter Abdel Said auf Dakota, einer AES-Stute v. Cento Lano-Intermezzo (0/47,02). Rang drei war wieder holländisch besetzt mit Albert Zoer auf Abrakadabra, einem neunjährigen KWPN-Wallach v. Vancouver-Calvados (0/48,49 Sekunden).
Bester Deutscher war Lars Nieberg mit Casallora v. Casall-Lennon auf dem siebten Platz nach vier Fehlern im zweiten Umlauf in 47,42 Sekunden. Neunter wurde Patrick Stühlmeyer auf dem neunjährigen Oldenburger Chasmo v. Chin Chin-C-Indoctro. Sein Ergebnis: acht Fehler in genau 50 Sekunden in Runde zwei.
Paderborn war die vorletzte Etappe der Riders Tour. Einsam in Führung liegt mit 47 Punkten Holger Wulschner vor Toni Haßmann (28) und Carsten-Otto Nagel (26). Das Finale wird wie schon in den Vorjahren im Rahmen der Munich Indoors vom 6. bis 9. November ausgetragen.
Den kompletten Überblick über das Riders Tour Ranking finden Sie hier.
Einen deutschen Doppelerfolg, und dann noch durch zwei Brüder, gab es hingegen im Poresta Youngster Cup. Hier setzte sich Felix Haßmann auf der siebenjährigen Westfalenstute Balance v. Balou du Rouet-Ex Libris mit 42,07 Sekunden im Stechen gegen seinen älteren Bruder Toni durch. Der hatte ebenfalls einen siebenjährigen Westfalen gesattelt, den Cornet Obolensky-Sohn Celektrik, der nach 43,02 Sekunden ins Ziel kam.
Alle Ergebnisse aus Paderborn finden Sie hier.dolce gabbana portofino lace up sneakers item | Sneaker News & Release Calendar for 2023 in UK | Grailify | cheapest air jordan 1 lows
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