Die besten Springreiter der Welt treffen sich dieses Wochenende in Paris zur zweiten Etappe der Longines Masters. Die erste gelbe Schleife holte Julien Epaillard für die Gastgeber. Und wie!
Fast zehn Sekunden schneller als der Rest des Feldes waren Julien Epaillard und der elfjährige Quick Star-Kannan-Sohn Quatrin de la Roque als der Rest des Feldes. Damit war ihnen der Sieg in dem 1,45 Meter-Springen gegen die Uhr sicher.
Dass Epaillard und Quatrin de la Roque ein Paar sind, das sich gesucht und gefunden hat, stellten sie im vergangenen Jahr bei der Riders Tour-Etappe in Paderborn unter Beweis. Obwohl sie sich da erst kurze Zeit kannten, gewannen sie erst die Qualifikation für den Großen Preis und dann auch noch den Großen Preis selbst. Danach sicherten Sponsoren Epaillard den Beritt an dem Ausnahmepferd.
Delestre und sein Neuer
Auch auf Rang zwei landete ein französischer Reiter: Simon Delestre mit Sultan du Chateau v. Kannan. Erst Ende September hatte Delestre den zehnjährigen Wallach übernommen, der ein Halbbruder zu Edwina Tops-Alexanders Millionenverdiener Itot du Chateau ist. Seitdem haben die beiden schon einige vordere Platzierungen einheimsen können. Allein viermal waren sie unter den Top drei platziert, bislang aber noch in den Rahmenspringen der großen Turniere.
Dritter wurde Denis Lynch auf Ho Go van de Padenborre vor Pénélope Leprevost mit Vagabond de la Pomme.
Deußer bester Deutscher
Bester Deutscher war einmal mehr Daniel Deußer, der für dieses Springen sein neues (weiteres) Spitzenpferd Equita van’t Zorgvliet gesattelt hatte. Die Cassini-Tochter hatte Deußer in dieser Hallensaison schon zum Sieg bei den Longines Masters in Los Angeles und bei der Weltcup-Qualifikation in Lyon getragen. In Paris sind sie mit einem achten Platz ins Wochenende gestartet.
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