Das Qualifikationsspringen für den „Kampf der Geschlechter“, ein 1,55 Meter-Springen mit Stechen, und die Longines Speed Challenge über 1,45 Meter waren die Highlights am Freitag der Gucci Masters in Paris. Die Sieger kamen aus den Niederlanden und Brasilien.
Der Schnellste in der Speed Challenge war Brasiliens Doda de Miranda auf der zehnjährigen Zangersheide-Stute Nouvelle Europe Z v. Nelson-Jimtown. In 59,13 Sekunden verdienten die beiden 33.000 Euro. Auch das Pferd auf Platz zwei ist ein Zangersheide-Pferd, allerdings in Sachsen gezogen: Aragon Z v. Askari-Kolibri unter Christian Ahlmann (59,48 Sekunden). Wenn es gegen die Uhr geht, ist er meistens vorne mit dabei, diesmal auf Rang drei: Roger-Yves Bost (FRA) auf der erst achtjährigen Selle Francais-Stute Sydney Une Prince v. Baloubet du Rouet-Alfa d’Elle (60,05).
Die vorherige Qualifikation für das „Guerre des Sexes“ hatte sich Mannschaftsweltmeister Maikel van der Vleuten im Sattel seines zwölfjährigen Quidam de Revel-Sohnes Verdi gesichert. Der KWPN-Hengst (Mutter v. Landgraf) war mit 34,75 Sekunden das deutlich schnellste fehlerfreie Pferd im Stechen. Platz zwei ging an Belgiens Constant van Paesschen im Sattel des SBS-Hengstes Toscan de Sainte Hermelle v. Surcouf de Revel-Bayac de Sainte Hermelle (35,32). Luciana Diniz und ihr 13jähriger Oldenburger Wallach Lennox v. Lifestyle-Grannus belegten Platz drei (35,62 Sekunden).
Der schnellste Reiter dieses Stechens und damit Siebter war Daniel Deußer auf Spitzenpferd Cornet d’Amour. Ihre 34,16 Sekunden hätten den Sieg bedeutet, wäre nicht eine Stange gefallen. Ludger Beerbaum auf Colestus und Meredith Michaels-Beerbaum mit Atlanta hatten jeweils vier Fehler im Umlauf. Bei Christian Ahlmann auf Codex One wurden es sechs.
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